Ladestecker von Fabian Gerth, Computergrafik, 2017.

In diesem Projekt möchte Fabian Gerth eine Verbindung zwischen der Elektromobilität und erneuerbaren Energien darstellen. Die Elektromobilität hat vor allem für den Nutzer einige Vorteile. Sie schützt ihn vor immer größer werdenden Ozonlöchern und schützt das Leben in Großstädten, wie beispielsweise Peking. Jedoch gibt es einen entscheidenden Nachteil, auf den ich mich in diesem Projekt spezialisieren möchte. Nehmen wir folgende Situation an:

Jedes Fahrzeug mit einem Ottomotor wird durch ein Fahrzeug mit einem Elektromotor ersetzt. Dies würde zur Folge haben, dass der Stromverbrauch so drastisch ansteigt, dass die verfügbaren Atomkraftwerke den benötigten Strom nicht mehr liefern könnten. Dieses Problem ist durch die Errichtung weiterer Atomkraftwerke zwar lösbar, jedoch bedeutete dies, dass viel mehr Atommüll produziert wird. Da der Atommüll bis heute ein ebenso bedenkliches Problem für die Umwelt darstellt, wie beispielsweise Abgase von Kraftfahrzeugen, würde man das Umweltproblem von den heutigen Autoabgasen zur Mehrproduktion des Atommülls verlagern.

Da die erneuerbaren Energien den Strom ohne Umweltschädigungen produzieren, ist es unerlässlich die Elektromobilität mit erneuerbaren Energien zu betreiben. Somit würde das Umweltproblem nicht verlagert, sondern komplett aus der Welt geschafft werden.

Diese Arbeit entstand im WS 2016/17 im Fach Computergrafik 1 zum Thema Elektromobilität mit 3D Studio Max.