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Gasmaske

Gasmaske – Rendering und Text von Louisa Zblewski, 2020

Setting

Louisa Zblewski fand die Idee zur Gasmaske und zur Stimmung im Film Gefährten von Steven Spielberg. Diese Film spielt in England und Frankreich zur Zeit des 1. Weltkrieges.

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Schlachtfeld aus dem Spielberg Film von 2011

Sowohl von Deutschland als auch die Alliierten benutzen in großem Umfang chemische Waffen: Chlorgas, Tränengas und andere Giftgase, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gaskrieg_w%C3%A4hrend_des_Ersten_Weltkrieges. Filme und Augenzeugenberichte erzählen davon. Eine Gasmaske konnten schützen und das Überleben sichern. Die ersten deutschen Masken von 1915 waren aus gummiertem Stoff. Sie hatten ein Filter aus Kieselgur, Pottasche und Aktivkohle. Sie waren sowohl für die einzuatmende als auch für die auszuatmende Luft, was das Ausatmen erschwerte. Schon bald während des Krieges wurden die Masken verbessert: durch Ziegenleder statt Stoff, Filter nur zum Einatmen und andere Chemikalien, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gaskrieg_w%C3%A4hrend_des_Ersten_Weltkrieges.

Aussage

Louisa Zblewski strebt eine künstlerische Aussage an. Sie möchte in keinem Fall Werbung für eine Gasmaske machen, da die Zeiten zum Glück vorbei sind. Ihr Bild steht für die Freiheit und das Ende des Krieges, da bei ihr wortwörtlich die Gasmaske an den Nagel gehängt wird.

Software

Louisa Zblewski arbeitete mit Blender und renderte mit Cycles. Sie benutzte fremde Texturen von https://www.poliigon.com, https://texturehaven.com und https://blenderartists.org. Die Arbeit entstand im 3. Semester zum Thema „Survival“.

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